Durch dreidimensionale Planung mit zahnmedizinischer Volumentomographie vor der Platzierung von Zahnimplantaten; beide Komplikationen, die in Zukunft auftreten können, können vermieden werden und die ästhetischen Erwartungen der Patienten können angemessen berücksichtigt werden.
Bis vor kurzem wurden nur Panorama-Röntgenaufnahmen für die Implantatplanung verwendet, aber jetzt mit verbesserter Technologie ist die zahnärztliche volumetrische Tomographie auch ein wichtiger Teil der Implantatplanung. Die dreidimensionale Visualisierung der vertikalen und horizontalen Größe des Knochens, in den das Implantat implantiert werden soll, ermöglicht es dem Arzt, den Betrieb mit sichereren Informationen zu beginnen und somit die unerwünschten Komplikationen, die bei Implantationsoperationen auftreten können, zu reduzieren.
Nach einer medizinischen Tomographie; das Röntgen erfolgt mit weniger Strahlung bis zu 1/6 Verhältnis. Die Strahlungsmenge beträgt nur 0,5 bis 1,5 Panorama-Röntgenaufnahmen. Bildqualität und Auflösung sind zu hoch.
Sie können unbelichtete Bereiche mit Panorama- und periapikalem Röntgen betrachten. Sie können koronale, axiale, sagittale (Querschnitt) Schnitte aus dem Bild nehmen und eine detaillierte Diagnose stellen.
Sie erhalten hochaufgelöste Daten für die Implantatplanung und die Vorbereitung der chirurgischen Führung. Sie können eine Vorbehandlung planen, z. B. Weichteilerkennung, Knochendichtemessung, Unterkiefer-Abstandsmessung.
Sie können nach der Operation, nach der Prothese und nach der Implantation postoperative Kontrollen durchführen. Sie können Bestimmungen wie betroffene Zähne, Fissuren, abnormale Anzahl von Kanälen, Zysten-Diffusion durchführen.